Der Beruf
Um
zufriedenes Leben führen
können, muss man einen Beruf
haben. Die Arbeit sollte einen Si
haben, der
Arbeitn
Freude macht.
das zu
er
, wählt
einen Beruf. Dies
gesch
,
w
man
der Schule fertig ist.
Mit dies
Ereignis ist man ein
erwach
Mensch, das
hei
, nun hat man eine
and
Schule
sich: das Leben.
Das Leben se
ein
streng
Schulmeister,
sagen sie einem, und das muss w
sein, weil es eine alt
Wahrheit
ist.
ist unsere
Ent
, welchen Beruf wir
wäh
. Ich meine,
es
viele
interess
Berufe. Da ist die
Wa
eine schwere Sache.
Ich glaube, es ist
besten,
wenn ich irgendeinen, vielleicht den erstbesten Beruf ergreife, ihn
erpr
, und, wenn
ich
satt habe, verwerfe.
Kann man denn über
genau wissen,
wie es innerhalb eines Berufes aussi
?
Ich denke, das muss man doch zuerst erfahren. Man s
in
dem Beruf seine eigenen Erfahrungen machen.
Nun, ich wä
gerne Schiffskapitän. Aber
ich frage
,
meine Eltern mit diesem
Wunsch einv
sind. Sie lieben
sehr, und sie wären
mich besorgt,
w
ihnen dieser Beruf
zu gefä
vorkommt. Schlosser,
Tischler oder Bauarbeiter will ich nicht
.
Buchbinder wü
mir
scho
gefallen, aber meine Eltern wären
wieder unglück
, weil ich ihnen, das weiß
ich, viel
gut
da
bin. Aber sie
wollen
auch nicht studieren
la
. Arzt möchte ich nicht werden,
zum Pfarrer habe ich
Talent, als
Juris
müsste ich
dick
Gesetzbücher lesen. Förster möchte
ich werden. Ich würde mir ein klei
Haus
am Waldrand bauen und den Tag
bis
die Nacht
Wald umherschweifen.
End
ist man
der Schule fertig, man hat die erste
Hü
genommen, die nächste zeigt sich schon. Erst
jetzt beginnt so richtig die Suche
einer Traumstelle.
Viele durchge
Stellenangebote....
endlich das richtige
ins
sticht.
Das „Bewerbungspaket“ muss ein persön
Anschreiben ent
. Darin sollte kurz
besch
werden,
welche Stelle man sich
bew
und warum man sich dafür
geei
hält. Außerdem sind ein
tab
Lebenslauf sowie Kopien
Zeugnisse in chronologischer
Reihe
beizul
.
Absol
Praktika,
erwor
Fremdsprachenkenntnisse
oder EDV-Kenntnisse sollen angeführt werden.
individueller die Bewerbung ist,
größer sind die
Chancen,
vielen Bewerbungen aufzufallen.
Tages zeigt die
angesp
Firma Interesse, und Sie
we
zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
dieser Gelegenheit sollten Sie Ihre
Gar
so wählen,
Sie genau das
anh
, was man von Ihrer Stellung erwartet,
mögli
nichts
Auff
oder Extravagantes. Denn, wie
beh
wird - Kleider
machen
. Der
Kr
soll nicht so eng sein,
Sie nicht
stä
versuchen,
ihn
beiden Händen
sprengen. Auch der
A
sollte nicht überall
klem
und quetschen. Sie werden
dad
abgelenkt,
ner
und schwitzig. Ihr
Selbst- vert
leidet darunter und
I
Selbstsicherheit auch. Sie
ver
Ihre innere Ruhe.
Es ist so weit – der entscheidende Tag ist da. Die Tür geht
, da lächelt Ihnen schon der
Personalchef ent
.
Das Gespräch wird
die
Begrüßung und gegens
Vorstellung
dem Personalchef oder dem
potentiell
Arbeitg
eingeleitet. Der Personalchef
be
sich für die Bewerbung und das
Zustandek
des Gesprächs. Er
versich
I
die
Vertrau
der Bewerbung. Die Fragen,
mit
Sie nun
konf
werden,
bez
sich z.B. auf Ihre
Aus
. Es wird
auch
Ihre
betriebs
und betriebsexternen
Weiterbildungsabsichten gesprochen. Auch die berufliche
Entw
des Bewerbers wird angesprochen.
Es geht
den
erl
Beruf, die
bis
Positionen und die Berufspläne. Das
Gespräch bein
auch die eigentlichen Vertragsverhandlungen.
Es wird auch über die Hö
des
Geha
gesprochen,
auß
über weitere Leistungen des
U
, die in den
Ver
aufgenommen
sollen. Der Bewerber stellt
ebenso
bezüglich
zukünftigen Stelle. Der
Inter
wird auch Leistungen der
Firma n
, die
vertrag
nicht
verein
werden, aber allen
Mit
auf
einer Betriebsvereinbarung zustehen.
Bevor das Gespräch zu
geht, erhält der
Be
Informationen, wann und in welcher
Form er
das Ergebnis des Vorstellungsgespräches
unter
wird.
Na, dann viel Glück, wir halten Ihnen die Daumen!