Ein Banküberfall
Es 3 Uhr.
regnet.
Die N ist dunkel und kalt.
Die Straße ist g leer, da
alle Leute schlafen. Auf ein
kom zwei Männer.
haben schwarze Kleider an
und tragen große Tasche.
Der (1.)
jung aus,
der (2.) ist alt. Der
alte Mann auf die Uhr
und sagt: „ haben nur
noch (58)
Minut Zeit.
Dann komm die regelmäßige
Polizeikontrolle. Wir müss
beeilen.
Kom ,
ma schnell!
G mir die Pistole!“
„Nein“, sagt der zweite Mann. „Ich w
kein Waffen. Ich bin sicher,
wir
es Pistole schaffen.
ist mir zu gefährlich.
Ich mö
niemand töten.“
„OK, dann lassen wir sie
Tasche.
Aber wir jetzt schon
gehen, die Zeit knapp ist.
Hast du ges alles
vorberei ?“
„Ja, ich war ganz flei , wie du wolltest...“
Ein paar Häuser weit lebte eine
alte Frau. Sie nachts nicht schlafen.
Und auch diese Nacht stand sie am und beobachtete
die Straße. Sie sah die beiden Diebe und wusste, sie
vorhatten. Später, als die Polizisten fragten, sie nicht
sofort angerufen hatte, konnte sie keine Antwort geben.
„Ich wusste nicht, ich tun sollte.
Und ich war neugierig, die Jungs es
schaffen k . Ich
wü sehr gerne helfen,“ sagte die ältere
Dame fast wein und bot den Polizisten
ihren selbstgeback Kuchen an. Dann wollten
die Polizisten noch wissen, was denn
die Frau
Nacht von ihrem Fenster aus
wirklich hat.
„Ich sah zwei schwarz gekleid Männer.
sie draußen ganz allein waren, verhielten
sie sehr vorsichtig. Der eine hat
aufgepasst, der andere in Ruhe
arbeiten kann. Er arbeitete sehr schnell. In zwanzig Minuten waren sie mit dem gestohlenen
G vor der Bank. Das
dunkle Auto, auf der Straße parkte,
wartete auf sie.“
Die beiden Typen,
hier erzählt wird, sind erfahrene
Diebe. Aber haben Sie keine Angst, sie bestimmt
gefangen und vor Ge gestellt.
Nachdem die Diebe den Tatort verlassen , fuhren
sie lach nach Hause. Glücklich, wie
zuvor zählten sie ihre Beute
zu . Sie
w reich.
sie das Geld geteilt hatten,
wollten sie nach Amerika fliehen. Sie haben das nicht getan und das war ihr größter Fehler, der sie ihre
F kostete. Sie warteten
nämlich so lange, sie
verhaftet .
„Wenn wir nur nicht so lange in diesem blöden Land geblieben !“
schimpften sie dann im Gefängnis. Ja, sie hätten es schlauer machen
s . Dann hätten sie viele Möglichkeiten,
das Geld genießen. Jetzt sind sie
erledig . Und hätten sie es nicht
gem ,
sie jetzt frei
und in Ruhe leben können.
Was sie nun machen w , wissen
sie selbst nicht.
das eine dumme Idee mit dem Banküberfall!
Joachim T. (25) und Adalbert X. (50) haben sich in der Nacht
den 25. März auf den Weg gemacht, sich
aus der Dresdner Bank eine Million Mark holen.
In der Dunkelheit der Nacht machten sie sich die
Arbeit. Sie haben alles sehr gut geplant, sie wollten
keine Zeugen haben. Trotzdem gab es dort ein beobachtende Augen.
Eine Dame, die an Schlafstörungen litt, berichtete der Polizei
die Tat und half auf diese Weise den Polizisten, die Täter zu finden.
Sie 5 Tage später in ihren Wohnungen verhaftet
und vor Gericht gestellt, sie für ihre kriminelle
Absicht die ver Strafe bekommen.